“Mit ihrem ungewöhnlich vielseitigen Konzertprogramm lockte das Multigenre-Duo Duima am Samstagabend rund 40 Zuhörer ins Aeterno in Bergneustadt. Sie erlebten dabei nicht nur Gesang, Tanz, Violine, Gitarre und Poesie. Völlig neu dürfte für manchen auch gewesen sein, dass die beiden Musiker innerhalb einzelner Songs verschiedene Genres, wie klassische Musik, Musical, Popmusik und Jazzmusik miteinander verbanden.

So erschufen die beiden Grenzgänger ein Multigenre, das die inhaltstiefen Texte besonders vielschichtig und klangintensiv vermittelt. Worte von Rilke, Shakespeare oder Emily Dickinson sowie eigene Gedichte wurden von der Opernsängerin und Songwriterin Isabel Wamig mit ausdrucksstarkem Facettenreichtum gesungen, vorgetragen oder tänzerisch interpretiert. Vertieft wurde der sinnliche Gehalt durch das sensible und virtuose Gitarrenspiel des Jazz- und Popgitarristen Micha Lorenz. Vorgetragen wurden Werke der Komponisten Christoph Enzel und Rupert Schnitzler, die eigens für die außergewöhnliche Besetzung des Duos komponiert wurden. Auch eigene Kompositionen und Arrangements wurden präsentiert.”

Aus der Presse

Oberberg Aktuell am 28.8.23

  • Wir als Haus der schönen Dinge durften nun schon zweimal mit DUIMA in unseren Räumen ein Konzert veranstalten. Die Kommunikation mit Isabel und Micha war wirklich gut und die beiden haben sich für jede unserer Fragen Zeit genommen. Ein reibungsloser und effektiver Ablauf, ohne komplizierte Starallüren. Isabel und Micha sind authentisch und nahbar.

    Ihr Live-Programm ist sehr besonders. Fürs Auge wunderschön anzusehen, für die Ohren eine Kombination von außergewöhnlichen Klängen.

    Alles in Allem würden wir jeder Zeit wieder einen Abend mit DUIMA veranstalten und können das nur empfehlen.

    Ina Fendel (Veranstalterin) - Das Haus der Schönen Dinge

  • Ich habe das wunderbare Duo DUIMA schon oft erleben dürfen und würde es immer wieder tun.

    Isabels und Michas Intensität des Ausdrucks,  ihre Einfühlung in den spezifischen Charakter jedes Liedes und ihre klangliche Verschmelzung empfinde ich als tief berührend.

    Dabei sind ihre stilistische Vielfalt und Treffsicherheit überwältigend, stets getragen von persönlicher Nähe zum Werk und authentischer Gestaltung.

    Michael Lippert (Pianist)